05
April
2018
|
17:30
Europe/Berlin

Kuehne + Nagel Deutschland

Kühne + Nagel und Beiersdorf setzen auf innovative Technologien

  • State-of-the-art Logistikzentrum
  • Verlängerung der Zusammenarbeit bis mindestens 2024
  • Sicherung von etwa 250 Arbeitsplätzen am Standort Hamburg

Hamburg / D, 5. April 2018 – Kühne + Nagel wird für Beiersdorf von Hamburg aus bis mindestens 2024 die Belieferung von nationalen und internationalen Kunden organisieren. Der Standort dient gleichzeitig als Fertigwarenlager für das größte Beiersdorf-Werk in Hamburg. Mit dem Einsatz von automatisch geführten Fahrzeugen (automated guided vehicles) und kollaborierenden Lagerrobotern, sogenannten Cobots, Investitionen in neue Kommissionier- und Lagertechnik sowie dem Ausbau des vollautomatisierten Hochregallagers erweitert Kühne + Nagel den bestehenden Standort zu einem State-of-the-art Logistikzentrum.

Beiersdorfs Corporate Senior Vice President Supply Chain Harald Emberger kommentiert die Fortführung der seit 2008 bestehenden Partnerschaft: „Wir bauen unsere integrierte Lieferkette weiter aus und bekennen uns auch in diesem Punkt zum Standort Hamburg. Wir setzen somit auf Stabilität und Kontinuität. Das ist ein Signal für die Stadt und für die Mitarbeiter beider Unternehmen.“ Die Beiersdorf AG ist ein führender Anbieter innovativer und hochwertiger Hautpflegeprodukte.

Dr. Hansjörg Rodi, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Kühne + Nagel Deutschland beschreibt: „Wir freuen uns, die langjährige Zusammenarbeit mit der Beiersdorf AG fortführen zu können. Consumer Goods sind für Kühne + Nagel ein wichtiges Geschäftsfeld. In einem sich rasant verändernden Markt setzen wir auf die Anwendung neuer Technologien, um unseren Kunden nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Mit der erweiterten Anlage in Hamburg entsteht ein hochleistungsfähiges Logistikzentrum, das den anspruchsvollen Prozessanforderungen gerecht wird. Besonders erfreulich ist, dass wir damit ca. 250 Arbeitsplätze am Standort Hamburg langfristig sichern können.“

Für Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch ist die Entscheidung ein deutliches Signal für die Stadt: „Ich freue mich über das klare Bekenntnis beider Unternehmen zum Logistikstandort Hamburg. Aus Sicht der Wirtschaftsbehörde ist es wichtig, dass große Unternehmen alle Bereiche der betrieblichen Wertschöpfungskette in Hamburg ansiedeln.“

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